Tüdelü, letzten Sonntag war es wieder so weit. Eine neue Stunde für die Gegenstandssuche 🙂

Es ist nicht viel Neues dazu gekommen. Wir haben viele Wiederholungen gemacht, was auch gut war, denn wenn man so alleine die Übungen macht, schleichen sich gerne mal schnell Fehler ein, die man so gar nicht merkt.

Diesmal gab es noch diese drei Hölzer dazu. Es ging darum, dem Hund zu zeigen, dass man das Feuer nicht immer in der Hand hat oder dass es nicht im nahen Umkreis liegt. Dass der Hund sich anstrengen muss, damit er das Feuer findet und da er es im hohen Gras nicht sehen konnte, dass er seine Nase anstrengt.

Pako hat das alles sehr gut gemacht, ich muss noch etwas üben, aber das ist ja meistens so. Der Hund kann es, der Mensch muss noch an der Ausführung üben 😉

Hier zu Hause findet er das Feuerzeug auch in schwierigen Lagen, also wenn ich es ins Körbchen lege und er in der Tür stehen bleibt, aber das ist natürlich Level 1, denn hier gibt es keine anderen Hunde oder Gerüche, die ihn ablenken könnten. Wir üben fleißig und natürlich bin ich wieder super gespannt, was wir das nächste Mal lernen werden.

Eigentlich wollte ich auch etwas draußen üben, aber durch den Dauerregen, der hier herrscht, gleichen die Wege einer Seenplatte.

Hier sind mal wieder ein paar Bilder vom Sonntag zu sehen, für jene, welche mal ein bissel reinschauen wollen. Die Bilder von Pako und mir, kommen hier:

Damit Pako sich entspannen und ich nicht an ihm rumfummle, während er sein Getanes verarbeitet, kommt er an den Baum. Außerdem kann er mich dann nicht immer versuchen den Arm auszukugeln, wenn er sich gerade aufregt oder der Überzeugung ist, dass er jetzt mir jemanden spielen möchte.

Suchen auf Entfernung klappt auch gut. Festgehalten werden musste er da aber noch, sonst wäre er eher zu den anderen Hunden gelaufen, als das Feuerzeug zu suchen.

Auch das schwierigere, also hinter den Balken finden, hat er sehr gut gemacht.