Mitten unter uns lauert eine tödliche Bedrohung: der Vampir. Er foltert seine Opfer und saugt ihnen das Blut aus. Als ihm die Ermittlerin Conny in einer finsteren Gothic-Disco auf die Spur kommt, gerät sie in einen Albtraum: Immer wieder erscheint ihr ein Phantom mit offenbar übernatürlichen Kräften. Unheimliche Geschöpfe eröffnen die Jagd auf sie. Conny wird in eine tödliche Intrige verstrickt. Und diejenigen, die sie immer für ihre engsten Verbündeten gehalten hat, entpuppen sich als undurchsichtige Gegner …
Meine Meinung:
Ich habe lange nach diesem Buch gesucht, weil ich es beim einkaufen gesehen hatte, aber weder habe ich mir den Autor, noch den Buchnamen gemerkt. Nur wie das Cover aussah.
Letztens gab es dann einen kleinen Ausverkauf, wo ich das Buch wieder gefunden habe. Ich hätte mich selbst etwas schlagen können, denn Wolfgang Hohlbein, ist kein unbeschriebenes Blatt.
Wir steigen mit Conny, der Hauptperson, aus dem Auto und befinden uns vor einen Gothic-Disco, in der sie sich mit jemanden treffen will, der ihr den Verdächtigen ihres aktuellen Falls liefern will. Natürlich ist es in dem Laden stocke dunkel, da Gothics bei Sonnenlicht zu staub zerfallen und alle laufen in, na was glaubt ihr? Richtig, in schwarz herum.
Conny wir von einem Jugendlichen angesprochen und ein bisschen herum geführt, bis sie ihren geheimnisvollen Informanten trifft, der sie besser kennt, als sie denkt. Der Tatverdächtige wird ihr schnell gezeigt, er flirtet gerade mit einem Mädchen, von dem Conny überzeugt ist, dass es sein nächstes Opfer werden wird. Wie recht sie hat, bekommt sie ein paar Minuten später vor Augen geführt.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich musste mich ganz ehrlich durch dieses Buch durchquälen. Immer wieder habe ich mir gesagt, noch 10 Seiten, noch 10 Seiten, vielleicht wird es dann besser, aber ich wurde enttäuscht. Die Idee, ist nicht schlecht und es hörte sich auch spannend an, aber die Umsetzung ist für mich absolut gescheitert. Zu lang gezogen, zu vorhersehbar und absolut nicht spannend, was man von so einem Plot verlangen kann.
Wie ihr merkt, kann ich euch dieses Buch nicht weiterempfehlen.