Klappentext:
Clay findet zu Hause ein Päckchen mit 13 Kassetten. Darauf spricht seine Mitschülerin Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Was Clay hört, lässt ihm den Atem stocken. 13 Personen haben Anteil an Hannahs Selbstmord. Und Clay ist einer davon.
Ein kurzer Einblick:
7 Kassetten, 13 besprochene Seiten, 13 Geschichten, die dein Leben verändern werden. Clay findet auf seiner Terrasse die besagten Kassetten in einem Karton und kann seinen Ohren nicht trauen. Besprochen sind sie alle von seiner Klassenkameradin Hannah, die zwei Wochen vorher Selbstmord begangen hat. Die 13 Kassettenseiten führen Clay durch die Gründe warum Hannah den Entschluss gefasst hat, ihr Leben zu beenden.
Meine Meinung:
Tote Mädchen lügen nicht von Jay Asher hat mir sehr gut gefallen und war mit der Anzahl von 288 Seiten schnell gelesen. Die Idee zu diesem Plot finde ich klasse. Ein Mädchen, das nach ihrem Tod den Menschen, die sie dazu getrieben haben, ins Gewissen redet und schildert, wer welchen Teil dazu beigetragen hat. Es ist interessant zu erfahren, was die Schulkammeraden ihr für Gründe gegeben haben. Sie spricht mit jeder Kassettenseite eine Person an. Sie bringt die Menschen die die Tonbänder hören sollen dazu, über ihr Verhalten nachzudenken und in Zukunft sich anders zu verhalten.
Ich finde es einfach nur lesenswert.
Ein Kommentar
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