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einfach Ich

Schweigt still die Nacht von Brenna Yovanoff

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Klappentext:

Die Wahrheit lautet schlicht: Man kann eine Stadt verstehen, man kann sie kennen, lieben und hassen zugleich. Man kann ihr grollen und es ändert sich nichts. Letzten Endes ist man doch nur ein Teil von ihr.

Mackie Doyles Geheimnis und das seiner Stadt sind untrennbar miteinander verbunden. Um sein Leben zu schützen, tut er gut daran, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch als ein Kind verschwindet, muss Mackie sich entscheiden: Bricht er das Schweigen oder lässt er das Entsetzliche geschehen?

Ein kleiner Einblick:

Mackie Doyle lebt in Gentry, einer Kleinstadt in der amerikanischen Provinz. Doch die Welt, aus der er stammt, birgt Tunnel bis tief unter die Erde und bodenlose schwarze Tümpel, sie beherbergt wandelnde Tote und eine Herrscherin, so grausam wie die Nacht. Vor vielen Jahren wurde Mackie ausgetauscht – anstelle eines menschlichen Babys in dessen Wiege zurückgelassen. Er würde alles dafür tun, ein normales Leben zu führen, unbemerkt von neugierigen Augen, doch die andere Seite der Nacht ruft ihn: Als wieder ein Kind verschwindet, die Schwester seiner großen Liebe Tate, weiß Mackie, dass er sich den dunklen Kreaturen tief unter der Stadt stellen und endlich seinen Platz finden muss – in unserer Welt oder ihrer.

Meine Meinung:

Ich habe diesen Buch von lovelybooks bekommen. Bedingung war, dass an der Diskussionsrunde teilgenommen wird und eine Rezession auf der Seite verfasst wird. Beides habe ich getan.

Das Cover lässt auf etwas schließen, was gruselig und mysteriös ist. Etwas was viele Rätsel aufschmeißt, obwohl diese einem so Nahe vor dem Gesicht sind, dass man sie übersieht. Mackie, ist nicht von dieser Welt, aber in einer Stadt, die vor vielen Dingen die Augen verschließt, ist er der Freak. Viele Sachen schaden ihm, was das Bild von ihm als Freak noch weiter verstärkt. Er kann Metall, auch wenn es noch so klein verarbeitet wurde, riechen und spüren. Es lässt ihn leiden, seine Haut brennen und seinen Körper schwindeln.
Das Buch bringt viele Geheimnisse mit sich, die nach und nach gelüftet werden. Das Puzzle wird langsam zusammen gesetzt und es ist spannend dies mitzuerleben. Leider hab ich auch ein kleines Manko anzumerken. Das Cover lässt das Buch gruseliger wirken, als es wirklich ist. Die Unterirdischenwesen sind nett detailliert beschrieben, aber da sie so ein liebevolles Wesen haben, kann man sich gar nicht vor ihnen gruseln.

Autor: sonny

Baujahr 83. Lebt 20 Kilometer vor Hannover. Bücherliebhaberin. Hundebesitzerin. Isländerbesitzerin. Technikverliebt. Wintermensch. Schneeliebhaberin. Twitterbesessen. Probiert gerne was aus. Isst gerne. Mag ihren Job. Serienliebhaberin. Damit Du Dich nicht wunderst, wenn Du hier das erste Mal kommentierst, was mich wirklich freut, jeder neue Kommentator muss von mir freigeschaltet werden. Das erspart Dir diese nervigen Abfragen, welche man eh nie richtig lesen kann ;)

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