So meine Lieben, nun reibt euch mal fein die Äugelein, denn das was ihr jetzt sehen werdet, kommt euch bestimmt vor, wie ein Traum 😉 Wer mich kennt, weiß, dass ich Fahrrad fahren hasse. Es ist mir einfach zu anstrengend mit dem Ding den Berg hoch zufahren oder mich von A nach B zu bewegen.
Lars hatte die Idee, wenn ich beim Pferd bin und ihm danach ist, mit einem Fahrrad zu beschäftigen. Die Gegend erkunden oder einfach bei einem meiner Ausritte mitzukommen. Sehr schöne Idee und als wir uns dann heute Fahrräder angeschaut haben, hab ich eins gesehen, was mir gefallen hat. Ein toller Laden mit jemanden, der super berät und man kann die Dinger auch noch sofort ausprobieren… Das hätte ich nicht tun dürfen, denn da hatte ich den Salat. Dieses Fahrrad ist irgendwie für mich gemacht. Über das Weiß, was überwiegt, schaue ich einfach mal hinweg, denn ich komme mit dem Fahrrad sehr gut klar und es macht spaß es zu fahren. Dass ich dies noch einmal in meinem Leben sagen würde, hätte ich selbst nicht geglaubt. Es macht mir SPAß Fahrrad zu fahren. Nein ihr braucht mich jetzt nicht einweisen lassen, es ist alles okay.
Geworden ist es ein Trek 3700 White. Wen es interessiert, die Daten könnt ihr euch dann auf der Seite anschauen, ich kenne mich nicht aus. Den angegebenen Preis auf der Website hab ich auch nicht bezahlt, haben die Fahrräder billiger bekommen und noch eine Klingel dazu, aber die kommt als Letztes, denn das Beste kommt zum Schluss 😉 Könnt ihr euch die Farbe schon denken?
Aber nun will ich euch mal Bilder zeigen.
Hier der Sattel, also ich finde ihn bequem und kann über länger Strecken drauf sitzen ohne das mir der Hintern weh tut, aber meiner ist es auch gewohnt, vom reiten.
Und nun das Highlight. Da es an dem Fahrrad schwarz gibt, aber kein rosa, habe ich dafür gesorgt 🙂 Und der Verkäufer fand das gar nicht so schlimm wie mein Liebster.
Ist die nicht toll? Ich hab auch schon fleißig geklingelt!
Neue Sachen muss man ja auch richtig ausprobieren und so haben wir uns nach einer kleinen Pause zu Hause, auf den Weg gemacht.
10 Kilometer waren es, und es kam mir gar nicht so vor. Herrn Plüsch haben wir dann auch mal kurz Hallo gesagt und dann waren wir schon wieder zu Hause. 45 Minuten hat das ganze gedauert. Mal schauen wohin uns der nächste Weg führt.
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