Die sechzehnjährige Lily hat einen Traum: Sie möchte auf die renommierte Princeton University gehen, die auch ihr Großvater schon besucht hat. Dazu muss sie einen geheimnisvollen Test bestehen und einen Schlüssel suchen, der ein Tor zu einer anderen, magischen Realität öffnet. Auf dem Campus begegnet Lily der gut aussehende Tye, der ihr seine Hilfe anbietet. Doch Tye ist nicht, was er zu sein scheint …
Meine Meinung:
Ja wo ist er denn nur? Einen Schlüssel auf finden auf so einem riesigen Campus finden ist eine schwere Aufgabe. Aber was würde Lily für ihren Großvater nicht alles tun, nur
damit er stolz auf sie ist?!
Die Welt, welche Lily entdeckt, ist fantastisch,und auch wenn Lily es nicht glauben will, sie ist schon immer ein Teil von ihr.
Lily ist mutig und clever. Hinzu kommt, dass ich sie absolut sympathisch finde und mit ihr gerne den Weg zwischen Gargoyles,
Dryaden, und anderen Wesen beschritten habe.
Nichts ist wie es scheint und diejenigen die zuerst als die Guten erscheinen haben ganz schön Dreck am Stecken.
Damit die Geschichte um Lily, Tye und den Schlüssel wird in einem rasanten Tempo, welches ich nicht übertrieben fand, erzählt. Mal ausatmen und die Dinge überdenken ist hier nicht.
Tye, den ich als Beschützer von Lily kennengelernt habe, wirkte für mich leider etwas blass. Ich hätte mir hier etwas mehr tiefe gewünscht, weil er ja mit ein Hauptteil der Geschichte ist.
Mein Fazit:
Ein Buch das mich absolut überrascht hat. Leider
sind die Nebencharaktere etwas flach, das mir etwas gefehlt hat.
Meine Bewertung: