Klappentext:
London, 1878. Ein mysteriöser Mörder treibt in den dunklen Straßen der Stadt sein Unwesen. Ungewollt gerät Tessa in den Kampf zwischen Vampiren, Hexenmeistern und anderen übernatürlichen Wesen. Als sie erfährt, dass auch sie eine Schattenweltlerin ist und zudem eine seltene Gabe besitzt, wird sie selbst zur Gejagten. Doch dann findet sie Verbündete, und zwar ausgerechnet im Institut der Schattenjäger. Dort trifft sie auf James, hinter dessen zerbrechlicher Schönheit sich ein tödliches Geheimnis verbirgt, und auf Will, der mit seinen Launen jeden auf Abstand hält – jeden, außer Tessa. Tessa ist völlig hin- und hergerissen, und weiß nicht, wem sie trauen soll. Schließlich sind die Schattenjäger ihre natürlichen Feinde…
Meine Eindrücke:
Clockwork Angel ist der erste Teil einer Trilogie, die vor den Chroniken der Unterwelt spielt. Wir lernen Tessa kennen, die in Amerika lebt und nun zu ihrem einzigen noch lebenden Verwandten in England fährt. Ihr Bruder Nate sollte sie eigentlich am Hafen abholen, aber stattdessen taucht eine dunkle Kutsche auf, die sie in ein Haus bringt, in dem sie ihr Glück und ihren Bruder nicht finden wird. Die dunklen Schwester wissen von der Gabe die Tessa in sich trägt und bilden diese Bestens aus, denn Tessa soll den Magister heiraten, aber wer ist der Magister? Welche Gabe hat Tessa, die so wichtig sein könnte?Warum wusste Tessa nicht, dass sie eine Schattenweltlerin ist und wo ist ihr Bruder Nate? Lebt er überhaupt noch?
Mein Fazit:
Clockwork Angel ist ein Buch zum Träumen. Mit viel Spannung wird der Leser in die Welt der Schattenjäger und des vergangen Londons. Natürlich gibt es auch was für’s Herz. Es gibt zwei Sachen, die mich an diesem Buch sehr gestört haben, aber ich erzähle euch nur eine, denn sonst würde ich ja zu viel verraten 😉
Englische Übersetzungen sind ja manchmal nicht einfach, aber Clockwork Angel einfach in Klockwerk Engel zu übersetzten finde ich doof. Entweder Uhrwerk Engel oder man lässt es einfach Clockwork Angel. Es hat mich beim lesen immer wieder irritiert. Sonst war es ein klasse Buch, dass ich in Rekordzeit verschlungen habe.
Lesezeit: