Sonny

einfach Ich

Mein Wochenende

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war doch etwas nass.

Am Samstag gabe es wie angesagt einen kleinen Schrittausritt, wir haben Lotti (also Anika ihren Beagle) bei ihrer Oma abgegeben, per Pferd und dann sind wir wieder zurück geritten. War auch besser so, denn es fing nach dem schönen Sonnenschein an zu regnen. Nicht nett, aber was soll man machen.

Nun wieder im Stall angekommen, haben wir die Pferde reingeholt und die Hengste noch etwas rausgestellt, Hunde geschnappt, Kjala und Lukka mitgenommen und so sind wir zu sechst losgezogen um uns etwas zu bewegen. War ganz lustig, obwohl Anika immer vorgegangen ist mit den Hunden und ich mit den Pferden hinterher. Eine kurze Strecke, eigentlich nicht so lang, wie wir uns das gedacht habe, aber Anika musste noch weg.

Wieder zurück haben wir den Hengsten noch was zu essen gegeben und sie dann reingeschmissen. Den Rest, also Pferde füttern und mit Wasser versorgen, hab ich dann alleine gemacht.

Am Sonntag war ich gegen 12 Uhr im Stall und habe schnell die Pferde rausgelassen, damit Rüdi misten konnte, denn er hat gesagt, dass wenn die Pferde draußen sind, dann macht er das. Bei dem schmuddel Wetter brauchten sie nicht ganz so lange draußen stehen. Dann hab ich Lars von zu Hause abgeholt und wir sind mit Balu und Chap spazieren gegangen. War zwar nass aber für mich entspannend. Ich könnte das öfter machen.

Nach, ich weiß gar nicht wie lange wir rum gelaufen sind, jedenfalls nach dieser Zeit, habe ich die Hunde wieder reingebracht und vorher noch abgetrocknet, nicht das sie das ganze Haus schmutzig machen.

Ein wenig zu Hause aufgewärmt, bin ich wieder in den Stall gefahren um die Pferde reinzuholen und noch mal mit den Hunden rauszugehen. Die waren auch wieder begeistert, das ich da war. Das meine ich nicht ironisch, also sie haben sich wirklich gefreut.

Als wir nach einer dreiviertel Stunde wieder da waren, habe ich die beiden noch mit in den Stall genommen, so konnten sie sich noch etwas frei bewegen. Gut wie man es nimmt, denn als ich die Pferde reinlaufen lassen habe, mussten sie auf dem Strohballen liegen bleiben. Es sind halt Hütehunde und so jagen sie den Pferden hinterher. Sie wollen ja „nur“ helfen und im Sommer dürfen sie das bei Pferden und Kühen ja auch, aber wenn sie schon im Stall sind, ist das bei mir nicht so erwünscht… So blieben sie auch lieb auf dem Strohballen liegen, bis die Pferde drin waren. Da nach dürften sie sich wieder freibewegen. Wie am Vortag habe ich dann noch gefüttert und Wasser gegeben.

Ja das war mein Wochenende. Ich habe auch ein paar Blessuren zugezogen, aber das ist bei mir irgendwie schon normal… Ich bin halt ein Tollpatsch und nehme alle Ecken und Kanten mit, die ich finden kann. Ich merke es auch erst viel später, so lange ich dabei nicht verblute, kann ich damit leben 🙂

Autor: sonny

Baujahr 83. Lebt 20 Kilometer vor Hannover. Bücherliebhaberin. Hundebesitzerin. Isländerbesitzerin. Technikverliebt. Wintermensch. Schneeliebhaberin. Twitterbesessen. Probiert gerne was aus. Isst gerne. Mag ihren Job. Serienliebhaberin. Damit Du Dich nicht wunderst, wenn Du hier das erste Mal kommentierst, was mich wirklich freut, jeder neue Kommentator muss von mir freigeschaltet werden. Das erspart Dir diese nervigen Abfragen, welche man eh nie richtig lesen kann ;)

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