Ihr lest ein Buch, dass ihr zwar schon länger habt, aber irgendwie konntet ihr es nicht in die Hand nehmen, weil ich keine lust hattet es zu lesen? Dieses Buch, verschlingt ihr innerhalb eine kurzer Zeit. Es füllt euch mit etwas, dass ihr nicht beschreiben könnt, aber es zaubert euch ein Lächeln auf’s Gesicht. Die Seiten verringern sich, das Ende naht. Es ist spannend zu lesen, die Geschichte hat Ecken und Kanten, Wendungen von den man dachte, dass sie kommen müssen, denn die Autorin ist grausam zu ihren Figuren und ihren Lesern.
Und dann befindet man sich auf der letzten Seite, ist traurig und gleichzeitig glücklich, dass es ein Ende gibt. Der letzte Satz, er soll Erlösung bringen, er sollte dem Leser zwar bei einer Buchreihe offen halten, was im nächsten Teil passiert, aber das Buch was ich gerade beendet habe, dass ist wirklich grausam. Es lässt auf nichts schließen, was noch passieren könnte und man fühlt sich im Regen stehen gelassen.
Natürlich bin ich so masochistisch und freue mich trotzdem auf den neuen Teil, obwohl dieser auf deutsch auf sich warten lassen kann. Vielleicht, sollte sich die Gelegenheit ergeben, würde ich ihn auf englisch lesen. Würde nur wahrscheinlich 5x so lange dauern, wie auf deutsch, aber ich will weiterlesen!
Schrecklich solche Autoren. Wenn ihr euch jetzt fragt, von welchem Buch spreche ich überhaupt, hier ist das Ungetüm:
Eine Rezension wird noch folgen, wenn ich mich erholt habe.
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