So. An den Bildern die ich gepostet habe und meinen Beitrag zum Welttag des Buches, habt ihr gemerkt, dass ich noch lebe.
Ist ja auch schon mal was.
Da größtenteils meine Tiere vorhanden waren, könnt ihr auch davon ausgehen, dass es ihnen gut geht, zumindest wieder gut geht, denn die letzten Monate haben etwas an meinen Nerven gezerrt.
Erst war den Hund kaputt, dann ging es dem besser und dann ging es weiter mit dem Pony. Jetzt sind beide halbwegs wieder heile. Ich hab es diesen Monat auch mal wieder geschafft einen Fantasy Roman zu lesen und kein Fachbuch was sich mit Reittechniken oder Krankheiten auseinander setzt.
Wenn ich Lust und Zeit habe, dann werde ich wohl nach und nach meine Gedanken nieder schreiben, aber wie ich halt einfach so bin, kann alles, muss aber nichts, denn das hier ist mein Hobby und ich verdiene damit kein Geld, dann wäre ich wohl fleißiger und würde euch mehr an die Backe labern.
Bei einigen Dingen aus den letzten Monaten muss ich noch stark überlegen, ob ich diese öffentlich mache. Ich denke, ich könnte damit vielleicht dem ein oder anderen helfen, aber auf der anderen Seite kann ich auf die Trolle auch gut verzichten ;).
Nun, wir werden sehen was die Zeit so ergibt. Ich jedenfalls freu mich jetzt schon darüber, dass es wirklich ein paar Menschen gibt, die sich nicht vom Interview abschrecken lassen haben und mir somit ihr Lieblingsbuch verraten haben.
Da fällt mir doch gerade spontan ein, dass ich ganz vergessen habe zu schreiben, welches mein Lieblingsbuch ist, welches ich immer und immer wieder lesen könnte, obwohl ich das nicht tue und ich auch nicht religiös bin:
Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna von Fynn.
Ein kleines Mädchen mit so viel Liebe und Güte in sich, dass es mir am Ende immer wieder das Herz zerreißt, ich muss nur daran denken.
Dann werde ich jetzt mal schauen was ich noch so in meinem ungeschrieben Fundus habe und euch präsentieren bzw. in meinen Erinnerungen erhalten möchte.