Sonny

einfach Ich

Ein Leben mit Pako

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So schnell wie die Zeit vergeht, ist Pako seit fast einem Jahr bei uns.

Ganz ehrlich? Ich kann es mir nicht mehr ohne dieses haarende Fellknäuel vorstellen.

Er hat sich in meinen Augen zu einem tollen Hund entwickelt.

Ich habe mir gedacht, dass ich einfach die Entwicklung dieser weißen Knalltüte aufschreiben möchte. Natürlich kann das wieder voll in die Hose gehen, weil ich oft lustlos bin etwas zu schreiben, aber er hat es verdient hier verewigt zu werden, also versuche ich es einfach.

Im März 2013 haben wir ihn abgeholt. Ein Bündel voller Energie, das das alleine sein nicht akzeptieren konnte, in den ersten Tagen schlaflose Nächte beschert hat, viel, obwohl es bei anderen bestimmt schlimmer ist, kaputt gemacht hat und welches wir lieben mit seinen Guten und schlechten Seiten.

Ich möchte gerne ein paar Beiträge schreiben, um euch von seiner Veränderung zu berichten. Ich möchte anderen Mut machen,

dass man sich nicht immer für einen Welpen entscheiden muss und ich möchte, auch wenn es für euch doof klingt, mir selbst zeigen,
was ich erreicht habe, damit ich genau so weitermache um alles noch zu verfeinern.

Mir ist bewusst, dass es nur die Spitze des Eisbergs ist, dass ich weiter arbeiten muss und jetzt nicht aufhören darf. Dass wir noch sehr viel vor uns haben, dass der Weg oft steinig wird und wir oft zurück fallen werden, aber genauso bin ich mir bewusst, dass es viele schöne Momente geben wird, dass ich stolz sein werde wieder ein Ziel erreicht zu zuhaben mit dem Tier.

 

Somit wird dieser Beitrag so etwas wie ein Vorwort 🙂

Seit dem Pako, wahlweise auch Pupsi, Prinz Schnueffelwuff, Köter, Specki oder Fettig, haben wir viel gelernt. z.B. lasse niemals
Bücher liegen, wenn du den Hund alleine lässt. Wenn er sie die ersten 10 Male nicht zerstört, dann bestimmt beim 11. Mal.
Auch Lieblingsschuhe die schon drei Monate an ihrem Platz stehen, sind sie irgendwann dran.
Nur weil der Hund im Körbchen sich zum Schlafen klein macht, kann er auf dem Sofa drei Sitzplätze belegen.

Wenn der Hund freundlich zu Menschen ist, bedeutet dies nicht, dass er seine Artgenossen genauso freundlich begrüßt.

 

Derjenige, der ihm essen gibt, ist nicht wichtiger als Hasen, Rehe und Vögel auf dem Feld.
Und so könnte ich die Liste endlos weiterführen, vielleicht passiert das auch noch 😉

Alles in allem wird es hier absolut nicht langweilig.

Autor: sonny

Baujahr 83. Lebt 20 Kilometer vor Hannover. Bücherliebhaberin. Hundebesitzerin. Isländerbesitzerin. Technikverliebt. Wintermensch. Schneeliebhaberin. Twitterbesessen. Probiert gerne was aus. Isst gerne. Mag ihren Job. Serienliebhaberin. Damit Du Dich nicht wunderst, wenn Du hier das erste Mal kommentierst, was mich wirklich freut, jeder neue Kommentator muss von mir freigeschaltet werden. Das erspart Dir diese nervigen Abfragen, welche man eh nie richtig lesen kann ;)

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