Klappentext:
Die Insel. Die Kinder. Das Grauen. Bist Du bereit für dieses Abenteuer? Manche Großväter lesen ihren Enkeln Märchen vor – doch was Jacob von seinem hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben – und von den Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob ein Teenager und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt …
Meine Eindrücke:
Was wäre, wenn dein Opa recht mit seinen Geschichten hätte? Was wäre, wenn es wirklich Kinder gibt, die Mutationen haben, die man nur aus Horrorfilmen kennt? Die schweben, einen Felsblock heben können oder die unsichtbar sind?
Jakob kennt diese Geschichten. Sie wurden ihm von seinem Opa erzählt. Schon als Kind konnte er die Geschichten nicht ganz glauben, auch wenn er Bilder gesehen hat. Die Bilder, sie sahen so echt aus. Aber Jakob hat immer im Kopf, dass Opa Portman etwas verstecken will. Je älter Jake wird, desto weniger kann er es glaube. Die Bilder, das was der alte Mann erzählt hat. Da glaube Kinder dran, aber je älter man wird, desto weniger kann man solchen Geschichten glauben schenken.
Eines Tages stirbt Opa Portman plötzlich. Sein Enkel glaubt nicht daran, dass es ein wildes Tier war, denn er war dabei als sein Opa starb. Er hat es gesehen. Etwas von dem keiner glaubt, dass es so ein Wesen gibt.
Jakob muss dem auf die Spur gehen um wieder schlafen zu können und besucht die Insel, von der sein Opa immer erzählt hat.
Mein Fazit:
Ein spannendes Fantasy Buch der anderen Art. Die Insel der besonderen Kinder ist ein besonderes Buch. Die Beschreibungen der Kinder und Briefe, die während des Buchs einfließen, werden mit Bilder unterstrichen. Jedes besondere Kind hat ein besonderes Bild im Buch. Briefe die Jakob liest, sind abgelichtet. Eine Geschichte die durch Zeiten führt. Die in eine Welt eintaucht, von der man denken könnte, sie sei real, sie lebt neben unserer.
Wer ein Buch sucht, dass das Unmögliche benennt. Spannung, etwas Liebe und Horror enthält, dann lest es. Mir hat es sehr gut gefallen.
Das offene Ende schreit nach einer Fortsetzung, die ich gerne lesen werde.
Lesezeit:
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