Geheimnisvolle Botschaften, in die Haut der Opfer geritzt, ein perverser Serienmörder, Kommissar Mangold steht vor einem Rätsel
Die 35-jährige Tanja Binkel wurde in ihrer Berliner Wohnung mit einem Fuß an der Decke aufgehängt. In ihren Oberschenkel wurde ein lateinischer Spruch geritzt: „Semper aliquid haeret.“– „Es bleibt immer etwas hängen.“ An der Ostsee wird eine weitere Leiche mit einem eingeritzten Satz entdeckt. Dann ein Opfer in München und ein grausam hingerichteter Priester in Florenz. Der Hamburger Kommissar Mangold und seine Sonderkommission, zu der auch die Profilerin Kaja Winterstein gehört, arbeiten mit Hochdruck. Aber der Täter treibt ein perverses Katz-und-Maus-Spiel … und die Tatorte werden immer bizarrer.
Mein Fazit:
Heute gibt es keine Eindrücke, denn ich habe 100 Seiten gelesen und mich dann entschieden, es bleiben zu lassen, da ich nur sehr schleppend voran kam. Mittlerweile denke ich mir, wenn es ein Buch nicht auf den ersten 100 Seiten schafft, mir zu bannen, es sie denn, es ist ein Sachbuch, dann lese ich es nicht weiter. Es gibt so viele schöne Bücher, die ich noch lesen möchte, da muss ich aussortieren.
Die Zusammenstellung des Ermittlerteams fand ich interessant. Eine Profilerin, ein Journalist, ein Polizist der die Sachen härter anfässt, ein Inselbegabter der normalerweise auf dem Stand einen 3 Jährigen ist und der Leiter, ein Mitglied des LKA. Der Mörder hat eine interessante Art zu denken und seine Opfer inszeniert er auf schaurige Art und Weise.
Leider haben mich die Sequenzen zwischen den Morden absolut nicht angesprochen. Es war langatmig, Themen die angesprochen wurden haben für mich nicht gepasst und daher, müsst ihr selbst lesen und urteilen.