Sonny

einfach Ich

Beastly von Alex Flinn aus dem Baumhaus Verlag

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Klappentext: beastly 

Kyle Kingsbury ist eine Bestie, die nachts durch New York streift – ein hässliches Monstrum. Doch Kyle war nicht immer so. Er war mal ein Junge, mit dem jeder andere gerne getauscht hätte, ein gutaussehender, reicher und bei vielen Mädchen beliebter Kerl. Doch er war auch arrogant, eingebildet und überheblich. Zur Strafe wurde er dazu verflucht, dieses grässliche Biest zu sein – jetzt kann nur noch die Liebe diesen Fluch brechen. „Ich bin eine Bestie. Eine Bestie. Kein Wolf oder Bär, kein Gorilla oder Hund, sondern eine entsetzliche Kreatur mit aufrechtem Gang – ein Wesen mit Reißzähnen und Klauen. Aus jeder Pore sprießen mir Haare. Ich bin ein Monster. Du glaubst wohl, ich erzähle Märchen? Falsch. Ich lebe in New York. In der Gegenwart. Ich bin keine Missbildung, bin nicht krank. Aber ich werde für immer so bleiben – bin ruiniert – es sei denn …“

 

Meine Meinung:

Tja Kyle, wenn Du nicht so ein Arsch gewesen wärst, hätte ich nicht so ein klasse Buch gelesen.
Nun, der Inhalt ist ein alter Hut, am bekanntesten ist er wohl aus Disneys “Die Schöne und das Biest”.
Der Kerl ist ein arrogantes Arschloch und bekommt durch einen Fluch seine gerechte Strafe. Er wird in ein Monster verwandelt.
Er muss in seiner derzeitigen Gestalt als Monster jemanden finden, der ihn so liebt wie er aussieht. Dass das schwer sein wird, ist vorprogrammiert.

Kyle ist also jener welcher der glaubt ein ganz Toller zu sein. Somit bin ich schon mal der Meinung, dass er diesen Fluch verdient hat. Bei dem netten Vater ist das Verhalten von Kyle nicht weit hergeholt. Denn dieser ist den ganzen Tag nicht Zuhause und als Nachrichtensprecher weit bekannt, dass der keine Zeit hat seinen Sohn in die Schranken zu weisen, ist klar.

Nun war unser Kyle zu dem falschen “Freak” unhöflich und die weiß sich zu währen, denn sie ist die Hexe, die Kyle zu einen Monster verwandelt. Nun muss er sich auf die Suche machen, nach jemanden, der ihn so liebt wie er nun aussieht, eine gerechte Strafe für jemanden, der so oberflächlich wie Kyle war.

Sehr lustig fand ich die Auszüge aus dem Chat für ungewollte Gestaltenänderung. Der Chat wird von Mister Anderson geleitet und u.a. tummeln sich dort die kleine Meerjungfrau und der Froschkönig. Eine lustige Runde die mich zum Lachen gebracht hat.

Bis auf eine Sache, fand ich das Buch klasse. Mir ging der Froschkönig mit seinem ausgeschriebenen Sprachfehler auf den Keks. Ich fand es sehr schwer zu lesen und es hat mich immer wieder rausgebracht.

Mein Fazit:

Eine tollte Version von “Die Schöne und das Biest”, welche ich euch als Buch sehr empfehlen kann. Die Filmversion hingegen, kann ich, trotz nettem Schauspieler, nicht empfehlen.

Meine Bewertung:

4 von 5 Herr Plüsch

4 plüsch

Autor: sonny

Baujahr 83. Lebt 20 Kilometer vor Hannover. Bücherliebhaberin. Hundebesitzerin. Isländerbesitzerin. Technikverliebt. Wintermensch. Schneeliebhaberin. Twitterbesessen. Probiert gerne was aus. Isst gerne. Mag ihren Job. Serienliebhaberin. Damit Du Dich nicht wunderst, wenn Du hier das erste Mal kommentierst, was mich wirklich freut, jeder neue Kommentator muss von mir freigeschaltet werden. Das erspart Dir diese nervigen Abfragen, welche man eh nie richtig lesen kann ;)

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